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Daniel Stötter

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Die Geschichte von Daniel

 

"Scheinbar Daniel" - die Geschichte

(das sind Auszüge der Geschichte! Weiter unten gibt es ein paar Rückmeldungen über die Geschichte)

Lese die gesamte Geschichte hier

 

Diese Geschichte wird zum ersten Mal erzählt und ich glaube nicht, dass sie noch oft erzählt wird. Es gab in mir nie eine starke Tendenz Geschichten zu erzählen. Jetzt scheint es aber passiert zu sein, dass diese Geschichte geschrieben wurde. Ob du sie liest oder nicht, ob du sie kritisierst oder nicht, ob du sie liebst oder nicht, ob du sie ernst nimmst oder nicht, ob du sie mit anderen Geschichten vergleichst oder nicht, die Geschichte hat keine Bedeutung. Es liegt ganz bei dir, darin eine Bedeutung zu sehen oder nicht.

Hier geht es um die Geschichte der so genannten „spirituellen“ Seite von Daniels Leben. Natürlich gibt es auch ganz andere Seiten von Daniels Leben, die hier nicht erwähnt werden. Diese Geschichte könnte von mir und aus der Sicht Anderer auch ganz anders erzählt werden.

Daniel hatte schon sehr früh eine Ahnung verspürt. Eine vage Ahnung, dass es da etwas gibt, das absolut wahr ist und scheinbar verloren gegangen ist. Eine Ahnung, dass da etwas faul ist, dass etwas fehlt und dass es da etwas zu entdecken gibt, was jenseits der Geschichte eines Lebens des Menschen bis zum Tod ist ...

Als er ca. 17 Jahre alt war, nachdem er wilde Jahre mit Rausch, Party, Drogen, Musik und Rebellion durchlebt hatte, wandte er sich mehr und mehr der Esoterik und Spiritualität zu. Es entstand ein Marathon an Bücher lesen und esoterische und spirituelle Praktiken ausprobieren. Es war irgendwie die Suche nach dem ausgebrochen, was wirklich wahr und echt ist im Leben ...

Irgendwann, noch in seiner Schulzeit, kam die große Ernüchterung. Einem Freund von ihm, mit dem er all das Esoterische und Spirituelle teilte, geschah ein Erwachenserlebnis ...

Mit der Zeit beruhigte sich diese erste Einsicht wieder, das Leben nahm seinen Lauf. Aber eines Tages, wieder spontan und aus heiterem Himmel, geschah für Daniel die Erfahrung, die alles veränderte und doch nichts veränderte ...

Er war nun 19 Jahre alt und saß an einer Bushaltestelle zusammen mit Mitschülern. Es war eine Klassenreise und Daniel war übernächtig und müde von dem Abend vorher, der mit viel Bier und wenig Schlaf endete. Irgendwie überkam ihn ein eigenartiges Gefühl. Eigentlich war es kein Gefühl im üblichen Sinne. Es war eine Ahnung, die vom Verstand nicht erfasst werden konnte ...

Ich sah in einem Moment die Gesamtheit meines Lebens und des Lebens an sich. Keine einzige Erfahrung und Bewegung in meinem Leben hätte können anders geschehen, als sie geschah und dies gilt auch für alle scheinbaren persönlichen Leben anderer und für die Gesamtheit des Lebens selbst. Alles war perfekt. Es konnte nicht anders sein. Ich sah auch, dass das immer schon gewusst wurde. Es war wie ein Wiedererinnern. Ein Wiedererkennen eines unbeschreibbaren Wissens, das immer schon da war ...

Diese Erkenntniswellen kamen immer wieder, auf unterschiedlicher Art und Weise, mit unterschiedlichen Inhalten und vergingen auch wieder. Wenn sie gingen entstand immer wieder ein subtiles Suchen. Irgendwas in Daniel wollte immer wieder zurück zu dem. Trotzdem blieb eine Art Gewissheit über das Absolute, über das unsagbare und unzweifelhafte Wissen immer im Hintergrund ...

In der Zeitlosigkeit geschieht das, was kein Geschehen ist und niemandem passiert. Kein Zeitpunkt kann ausgemacht werden. Das ist kein Geschehen, dies ist keine Erkenntnis, keine Welle, die kommt und geht. Dies ist das, was ist. Diese Erkenntnis, die nie geschieht und immer schon war, ist das Ende der Geschichte, die niemals war. Dies geschieht nicht innerhalb der Zeit. Es geschieht in der Zeitlosigkeit. Dies ist das Ende der Zeit.

Ohne Zeit, ist keiner da, dem es geschieht. Dies ist das Ende der Geschichte, ein Ende das nie geschieht und einfach das ist, was ist. Dies ist alles. Die Geschichte, die da erzählt wird klingt so irrelevant. Sie ist nie geschehen. Da ist nur das, was ist, und das, was ist, braucht keine Geschichte, um das zu sein. Es wurde nichts gefunden, von niemand. Was bleibt, ist absolute Unwissenheit, die niemanden gehört, Unbeschreibbarkeit, Nichts und Alles ...

Scheinbar Daniel

Lese die gesamte Geschichte hier

Rückmeldungen über die Geschichte:

"Hallo Daniel,
die Geschichte „Scheinbar Daniel“ hat mich sehr berührt. Vieles kommt mir so vertraut vor. Danke für diese Geschichte. Sie gibt einen Mut seinen Weg zu gehen.
Liebe Grüsse H."

 

"Danke Dani, deine Geschichte ist ein "Ja" für meinen Weg. Es ist ein Gefühl,nicht definierbar,doch realisierbar mit einem "Ja" und mit der Erkenntnis der Liebe zu allem.
G.

 

"Lieber Daniel,

habe gerade deine scheinbare Geschichte gelesen und war dabei scheinbar tief berührt und irgendwie selbst betroffen. Deine Worte sind sehr klar und ich finde mich darin - wenn auch mit "meiner persönlichen scheinbaren Geschichte" - wieder.

Es gibt einen Teil in mir, der hier schreibt, etwas zu dem sagen möchte, was du geschrieben hast, und auf der anderen Seite einen Teil, der sagt, alles was du denkst, aber wirklich alles, und somit auch alles was du schreibst, ist eh ein "Scheiß", es spielt sich nur in meiner "scheinbaren" Geschichte ab, die es gar nicht gibt...

Und da ich in dem gefangen bin, ist da auch eine Verzweiflung, eine Aussichtslosigkeit... Das Gefangensein in dieser illusionären Spirale von Erfahrungen, Erlebnissen, Ängsten, Bedürfnissen, Kranksein, Essen, Schlafen, Gedanken, Mustern, Strategien usw., das etwas Verstehen wollen und doch nicht können, das Suchen wollen nach "Befreiung"... es bleiben mir einfach die Worte weg... im "Scheinbaren" leben zu "müssen", verbunden mit dem scheinbaren Wissen, dass sogar dies eine Art Gedanke oder Ähnliches ist... das alles irgendwie zu realisieren und gleichzeitig zu "wissen", dass es kein Realisieren, kein Verstehen, kein Suchen gibt und doch eine "erlebbare - scheinbare" Lebenserfahrung da ist, der man nicht "entkommen" kann... da gibt es kein Entrinnen... es gibt gar nichts, was man tun/nicht tun oder denken/nicht denken kann... was bleibt ist eine Art "erlebbare" Verzweiflung und eine Sehnsucht nach inneren Frieden (auch das ist ein Suchen, eine Illusion)... gleichzeitig gibt es da aber auch ein nicht aussprechbares Annehmen von dem, was im Leben passiert... auch eine tiefe Klarheit ist da... letztlich ist dies jedoch auch alles Teil des illusionären Spiels...

Lieber Daniel, diese Worte haben ebenfalls keine Bedeutung, es gibt sie nur im Erlebbaren... Auch Dankbarkeit und Verbundenheit, dass es dich gibt und ich deine Begegnung "im Relativen" machen durfte und weiterhin darf, erlebe ich diesem Moment...

Drück dich fest, in erlebbarer Verbundenheit
K."

Lese die gesamte Geschichte hier

 

 

Steckbrief

Daniel Stötter
geboren 1980
Vater von 2 Kindern

  • Masseur
  • Massagelehrer
  • Reconnective Healing™ Practitioner
  • Ilahinoor
  • Deeksha Geber
  • The Work zertifiziert bei Moritz Boerner

Mehrere Reisen nach Indien

Lehrtätigkeit im Bereich:

  • Massage
  • Energiearbeit
  • Ilahinoor
  • Heilende Berührung
  • Körperübungen
  • Wahrnehmungsübungen
  • Selbsterforschung
  • The Work nach Byron Katie

 

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